Die Tage werden kürzer und das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Ob hell oder dunkel, unsere MitarbeiterInnen sind früh am Morgen und auch noch spät am Abend unterwegs bei den Menschen in unserer Gemeinde. Wir sind dankbar, dass wir an allen 365 Tagen des Jahres unsere Kundinnen und Kunden mit einem umfassenden Hilfeangebot unterstützen und begleiten konnten. Wir sind in unserer Arbeit gut ausgelastet und haben viel zu tun. Der Zuspruch bei allen unseren Angeboten ist hoch. Unsere drei Wohngemeinschaften bereiten viel Freude, fordern uns gleichzeitig aber auch kräftig heraus. Das uns entgegengebrachte Vertrauen macht uns dankbar und ist für uns Ansporn, weiter das uns Mögliche für die Menschen in Remchingen zu tun.
Wir sind dankbar, dass wir auch 2025 in vielfältiger Weise Spenden erhalten haben. Spenden ermutigen und sind für uns wertvolle Zeichen der Wertschätzung. In unserem diakonischen Handeln, in der Tafelarbeit und beim Aufbau der Wohngemeinschaften bleiben wir auf Spenden angewiesen.
Wir wollen auch 2026 im Auftrag Jesu die Menschen vor Ort, unabhängig von Herkunft oder Religion, in Krankheit, bei Behinderung, in familiären Notsituationen und im Alter gut versorgen und unterstützen. Danke, dass viele uns dabei unterstützen.
Unsere Weihnachtskarte trägt in diesem Jahr den Titel: „Der Stern von Bethlehem überstrahlt alles.“ Pfarrer Rudolf Kaltenbach schrieb dazu: Gottes Licht kommt in die Welt, das feiern wir an Weihnachten. Inmitten von Armut und Gewaltherrschaft wird Gottes Sohn geboren. Jede Kerze, die wir anzünden, erzählt von diesem Licht, will mein Herz berühren mit Gottes Liebe.
Von Herzen wünschen wir ein frohes, gesegnetes Christfest, Zuversicht, Kraft und den Segen und Frieden Gottes für das neue Jahr.
Für die Verantwortlichen der Diakoniestation Remchingen
Ihr dankbarer Karl-Heinz Stengel