Wir über uns
Lernen Sie uns kennen
Die Arbeit der Diakoniestation Remchingen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Neue Hilfsangebote für die Menschen in Remchingen kamen hinzu. Die Räumlichkeiten der Diakoniestation im Zentrum der Gemeinde Remchingen, San Biagio Platani Platz 5, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Altenpflegeheim, zur Kulturhalle, zur Wohnanlage „Haus Pfinzaue“ und zum neuen Rathaus, sind für die Bürger von Remchingen im wahrsten Sinne des Wortes zur zentralen Anlaufstelle für Hilfsangebote geworden.
Vorstand & Leitung

Vorstand
Der Vorstand hat die Leitung des Vereins und der Diakoniestation. Er besteht aus dem Vorsitzenden, bis zu drei Stellvertretern und einem amtierenden bzw. früheren Pfarrer der Trägerkirchengemeinden. Bis zur vier Personen können mit beratender Stimme berufen werden.
Der amtierende Vorstand (v.l. stehend) Jörg Müller, Karl-Heinz Stengel (Vorsitzender), Dr. Oliver Arnold, Pfr. Rudolf Kaltenbach // (v.l. kniend) Tomislav Glavas (stellvertr. Vorsitzender), Michael Wangner (stellvertr. Vorsitzender)

Vorsitzender
Karl-Heinz Stengel, Vorsitzender

Leitungsteam
- Gabriele Reiling (v.l.)
Leitung Verwaltung - Ulrich Kammerer (v.r.)
Leitung Wohngemeinschaften - Sandra Kießig (h.l.)
Leitung Alten- und Krankenhilfe - Annette Oeder (h.m.)
Leitung Ergänzende Hilfen - Katrin Bauer (h.r.)
Leitung Sozialgesellschaftliche Angebote
Das Mitarbeiterteam
Das Mitarbeiterteam der Diakoniestation Remchingen besteht aus insgesamt 200 qualifizierten Frauen und Männern, die sich haupt-, neben und ehrenamtlich in der Arbeit der Diakoniestation engagieren. Nur durch ihren Einsatz können jährlich rund 300 Patienten fachlich kompetent betreut und versorgt werden. Der Krankenpflegeverein der Evang. Kirchengemeinde Nöttingen, die Freundeskreise der Evang. Kirchengemeinden Singen und Wilferdingen und viele Freunde unterstützen die diakonische Arbeit der Diakoniestation mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Vorsitzender der Diakoniestation Remchingen e.V. ist seit der Gründung Karl-Heinz Stengel.

Unsere Mitarbeiter
Historie
13. November 2021
Festliche Einweihung
der wunderschönen neuen Büro- und Seminarräume und des Parkdecks
13. November 2021
2021
Mit 4 E-Autos startet die Diakoniestation in die Elektromobilität
20. Oktober 2020
Spatenstich für weiteren Erweiterungsbau
mit Baukosten von 1,2 Mio.€
20. Oktober 2020
1. Januar 2018
Die ersten Bewohner ziehen ins Haus Brunnhälden ein
10. Dezember 2017 (2. Advent)
Einweihung der Wohngemeinschaft
für an Demenz erkrankter Menschen mit zwei betreuten Wohnungen im Haus Brunnhälden in Nöttingen
10. Dezember 2017 (2. Advent)
2014
Gründung der Lokalen Allianz
für Menschen mit Demenz in Remchingen
2013
Erweiterungsbau der Diakoniestation erstellt und eingeweiht
für Menschen mit Demenz in Remchingen
2013
2012
Ferienwochen der Diakoniestation Remchingen auf der Nordseeinsel Borkum
19. November 2012
Start der Tafel Remchingen
im ehemaligen „Schlecker-Laden“ in Singen
19. November 2012
2. Februar 2010
Eröffnung der Kleiderstube
im ehemaligen Wirtshaus „Zur Linde“
2009
Beginn der Veeh-Harfenarbeit
mit Angeboten für ältere und behinderte Menschen
2009
6. Dezember 2006
Treffpunkt B startet mit dem Nachmittag der Begegnung für ältere Menschen
23. Juli 2006
Einweihung des Neubaus mit einem Festgottesdienst
23. Juli 2006
27. Juni 2005
Spatenstich für den Neubau der Diakoniestation Remchingen
auf dem im Wege des Erbbaurechtes von der politischen Gemeinde überlassenen Grundstücks in der Ortsmitte
6. Mai 1994
Abschluss des Kuratoriumsvertrages
zwischen der politischen Gemeinde, den Evang. Kirchengemeinden Nöttingen, Singen, Wilferdingen und der Diakoniestation Remchingen
6. Mai 1994
14. Juli 1993
Anerkennung der Diakoniestation Remchingen
für das Hilfeangebot der Krankenpflege durch das Regierungspräsidium Karlsruhe
1. Juli 1993
Vereinbarung zur Übertragung des Personals und des Vermögens
von den drei Evangelischen Kirchengemeinden an die Diakoniestation Remchingen e.V.
1. Juli 1993
6. Mai 1993
Gründung des Vereins Diakoniestation Remchingen e.V.
Die drei Evang. Kirchengemeinden Nöttingen, Singen und Wilferdingen gründeten den Verein Diakoniestation Remchingen e.V.
6. Mai 1993
Antrag auf Genehmigung der eigenständigen Diakoniestation Remchingen e.V.
durch die politische Gemeinde Remchingen beim Regierungspräsidium Karlsruhe
6. Mai 1993
10. Februar 1993
Evangelischer Oberkirchenrat in Karlsruhe genehmigte die Gründung der Diakoniestation Remchingen
15. Dezember 1992
Landratsamt Enzkreis stimmte der Teilung der bisherigen Diakoniestation Keltern/Remchingen zu
15. Dezember 1992
16. November 1991
Bezug neuer Räumlichkeiten
in der neuen Wohnanlage Darmsbacher Straße und Übernahme der neuen Aufgabe in den 36 von der Gemeinde neu erstellten betreuten Wohnungen
8. Oktober 1990
Gründung einer Nachbarschaftshilfe
Der Evang. Kirchengemeinderat Wilferdingen beschloss förmlich die Gründung einer Nachbarschaftshilfe
8. Oktober 1990
21. Juni 1989
Pflege- und Betreuungskonzept
Die drei Evang. Kirchengemeinderäten beschlossen auf einer gemeinsamen Sitzung eine Pflege- und Betreuungskonzept für die Gemeinde Remchingen
1. Juli 1979
Die Krankenpflegestationen Singen/Nöttingen und Wilferdingen schlossen sich der neu gegründeten Diakoniestation Keltern/Remchingen an
1. Juli 1979
1978
Einzug in die neue Anlaufstelle
wird im Rathaus Nöttingen die Krankenpflegestation Nöttingen/Singen untergebracht; der Krankenpflegeverein Wilferdingen hatte seine Anlaufstelle im Gebäude Kindergarten Kirchstraße
1922
Gründung des Krankenpflegevereins der Ev. Kirchengemeinde Nöttingen
1922
1899
Gründung Verein zu Pflege und Versorgung der Kranken der Ev. Kirchengemeinde Wilferdingen
1873
Gründung Frauenverein für Armen- und Krankenpflege in der Ev. Kirchengemeinde Singen
1873