Von Herzen sagen wir DANKE an alle, die mit uns die Einweihung von Haus Welschental gefeiert haben. Wir wurden überreich beschenkt. 400 Menschen, 50 Posaunenbläserinnen und Bläser, waren beim Festgottesdienst und Festakt mit dabei. Die in der Albstraße aufgestellten Stühle und Bänke waren belegt. Der Blick auf die vielen fröhlichen Menschen und den herrlich blauen Himmel löste Freude aus. Der Gottesdienst mit der Predigt von Pfarrer Rudolf Kaltenbach, den Posaunenklängen, den Chorälen und Gebeten hat unsere Herzen berührt und viel Dankbarkeit geschenkt.

Wir danken für das Gottesdienstopfer von 2.300 € und die wertschätzenden Grußworte von Frau Bürgermeisterin Julia Wieland, den Abgeordneten Frau Seemann und Herrn Semet und der Sozialdezernentin des Enzkreise, Frau Kreeb, ganz herzlich. Berührend, dass gemeinsam mit Architekten, Verantwortlichen und Gästen, die vier jungen Menschen mit Behinderung, die in die Wohngemeinschaft im Dachgeschoß einziehen werden, mit dem Durchschneiden des „Band“ das Haus Welschental zur Nutzung freigegeben haben.

Alle Besucherinnen und Besucher waren beeindruckt, was in den zurückliegenden 1,5 Jahren durch die insgesamt 30 örtlichen und regionalen Handwerksbetriebe unter der Verantwortung von Architekt Elsässer und unserem ehrenamtlichen Baukoordinator geleistet wurde. Ein großes, schmuckes Haus, das Haus Welschental, mit schönem Garten ist entstanden. Im Innern besticht das Haus durch lichtdurchflutete Räume, funktionale Zimmer, einem besonderen Farbkonzept und einem hohen Standard im Bereich der Sanitärbereiche, Beleuchtung und der Sicherheit. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner werden darin ein schönes neues Zuhause mit einer Rund-um-die-Uhr-Begleitung finden.

Danke an alle Nachbarinnen und Nachbarn, die in den zurückliegenden Monaten doch einiges an Lärm und Staub zu ertragen hatten. An manchen Tagen gab es kein Durchkommen in der Albstraße. Nun hoffen wir auf ein gutes nachbarschaftliches Miteinander.