Unser Dank gilt
- allen Besucherinnen und Besuchern, die einmal mehr ihre Verbundenheit zur Arbeit der Diakoniestation zum Ausdruck brachten
- den Bläserinnen und Bläsern der Posaunenchöre aus Nöttingen, Singen und Wilferdingen unter der Leitung von Hans-Martin-Walch für die musikalische Umrahmung und Begleitung der Choräle
- Pfarrer i.R. Hans-Martin Griesinger und Pfarrer Rudolf Kaltenbach für die „gottesdienstliche“ Gestaltung der Einweihungsfeier
- Frau Sozialdezernentin Katja Kreeb und Bürgermeister Luca Prayon für die wertschätzenden Grußworte
- Architekt Peter Schaller und seinem Team für vorzügliche Arbeit
- Thomas Walch und den Handwerksbetrieben, die unser Mitarbeiter-Team mit einer großzügigen Spende erfreut haben
- den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CVJM Nöttingen für ein reichhaltiges Angebot an Getränken und kulinarischen Genüssen
- dem Team der Zimmerei Stengel für Punsch und Glühwein
- der Kulturhalle Remchingen für alle Unterstützung
- dem Mitarbeiter-Team der Diakoniestation, die vieles vorbereitet und gestaltet haben
- den Veeh-Harfen-Verantwortlichen und den Spielern für die Präsentation und das Hineinnehmen in diese Arbeit und
- allen, die hier nicht genannt wurden, an irgendeiner Stelle aber zum Gelingen dieses Festtages beigetragen haben.
Wir wurden überreich beschenkt und freuen uns nun sehr, dass wir mit zusätzlichen Räumlichkeiten auch in Zukunft mit unseren vielfältigen Angeboten für die Menschen in Remchingen da sein können.
Es ist und bleibt unser Auftrag, unsere Berufung und unsere Leidenschaft, den Bürgerinnen und Bürgern in Remchingen, unabhängig von Herkunft und Religion, in Krankheit, bei Behinderung, in familiären Notsituationen und im Alter beizustehen, sie zu pflegen, ihnen zu helfen, sie zu beraten und zu begleiten. Mit Gottes Hilfe wollen wir dies weiter mit Freude tun. Ihm allein gebührt auch für diesen Festtag das Lob und die Ehre!
